Eine ortsspezifische Möglichkeit suchen, damit mit einer Transformation einen Umgang gefunden werden kann, um das Appenzellerhaus in seiner Form weiter zu entwickeln.

Der Ersatzbau mit Wohnnutzung für eine nicht mehr ökonomisch genutzten Scheune ausserhalb der Bauzone, übernimmt einzelne prägnante Charakteristiken der bestehenden Scheune. Das Projekt knüpft an räumliche, konstruktive und ortstypische Traditionen an und versucht durch eine detailierte Umsetzung einen Bezug zum Ort zu schaffen.